Die Geschichte der Mondraumfahrt liest sich bisweilen wie ein Krimi. Es ist eine Geschichte mit Triumphen und Tragödien, mit dem Höhepunkt des „großen Schritts für die Menschheit“ im Juli 1969. Der Landung des „Eagle“, der Mondfähre von Apollo 11, ging ein beispiellosen Wettrennen der Amerikaner und Soviets zum Mond voraus.
Zwölf Menschen standen bisher auf dem Erdtrabanten, danach waren es unbemannte Sonden, die das Wissen über unseren nächsen Nachtbarn im All erweitert haben. Inzwischen sind neue Mitspieler an der Monderforschung beteiligt. Gut möglich, dass der nächste Mensch auf dem Mond ein Chinese sein wird. Der Vortrag wirft einen Blick zurück auf fünf Jahrzehnte Mondforschung, inklusive einiger Originalzitate von einem, der schon dort war: Buzz Aldrin, dem zweiten Menschen auf dem Mond.
Der Referent, Paul Hombach, ist seit vielen Jahren in der Volkssternwarte Bonn aktiv. Er ist Moderator der Sendung „Sternstunde“ und gestaltet Auftritte zu astronomischen Themen, z.B. in der Reihe „Pauls portables Planetarium“ im Deutschen Museum Bonn oder mit seinem Bühnenprogramm „Ab ins All“.
Bildquelle : NASA